Veranstaltungen und Angebotsübersicht
Hier finden Sie eine Auflistung bevorstehender Veranstaltungen. Diese umfasst Hinweise für Beratungen, Vorträge oder auch Tagungshinweise für Studierende, Mitarbeitende und Forschende an der LMU.
Hier finden Sie eine Auflistung bevorstehender Veranstaltungen. Diese umfasst Hinweise für Beratungen, Vorträge oder auch Tagungshinweise für Studierende, Mitarbeitende und Forschende an der LMU.
Während der offenen Sprechzeiten ist die Beratung telefonisch ohne Terminvereinbarung erreichbar. Die Beratung findet durch die Allgemeine und Soziale Beratung statt zu folgenden Themen: Beratung zum Studium mit Beeinträchtigung, Rat und Unterstützung in Fragen der Organisation des Studiums, Information zu Möglichkeiten der Studienfinanzierung, Beratung zu Fragen zum Studierendenleben.
Für persönliche Beratungsgespräche vereinbaren Sie bitte einen Termin.
Einrichtung/Fakultät: Studierendenwerk
Zielgruppe: Studierende
Link zum Beratungsangebot mit Kontaktdaten und aktuellen Informationen
Auch im kommenden Wintersemester 2024/2025 gibt es das Angebot der Beauftragten für Studierende mit Beeinträchtigung gemeinsam mit der Beratungsstelle im Rahmen der Sprechstunde Barrierefrei virtuelle Einzelgespräche zu ermöglichen. Neben der Beratungsmöglichkeit bezüglich studienorganisatorischer Fragen, Nachteilsausgleiche und konkreter Unterstützungsangebote sollen Sie hier auch die Gelegenheit bekommen, Anmerkungen zu Veränderungen bzw. Verbesserungen und Entwicklungspotenzialen hin zu einer barrierefreien Universität und einem Studium für alle zu machen.
Nächster Termin: 22.11. (9:30 bis 11:00 Uhr)
Weitere Termine: 29.11., 13.12.2024, 10.01., 24.01.2025
Einrichtung/Fakultät: Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigung gemeinsam mit der Beratungsstelle
Zielgruppe: Studierende
Die Registrierung findet sich hier.
Während der offenen Sprechzeiten ist die Beratung telefonisch mit Terminvereinbarung möglich. Angeboten werden Informationen, Hilfestellungen und Unterstützung während der gesamten Stipendien-Bewerbungsphase.
Für ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren Sie bitte telefonisch zu den Sprechzeiten einen Termin, oder schreiben Sie eine E-Mail.
Einrichtung/Fakultät: Studierendenwerk
Zielgruppe: Studierende
Link zum Beratungsangebot sowie Kontaktdaten und aktuelle Informationen.
Während der Sprechzeiten ist eine Beratung im Studierendenwerk mit vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Einrichtung/Fakultät: Studierendenwerk
Zielgruppe: Schwangere und Studierende mit Kind
Link zum Beratungsangebot sowie Kontaktdaten und aktuelle Informationen
Sie fühlen sich unsicher, bedrängt, belästigt oder sogar bedroht? Sie sind sich nicht sicher, wie Sie auf unerwünschte Annäherungsversuche, sexistische Bemerkungen u.ä. reagieren können?
In Kooperation mit der Frauenbeauftragten der Universität bietet die Beratungsstelle Frauennotruf München offene Sprechstunden an, vertraulich und auf Wunsch anonym (Anmeldung nicht erforderlich).
Unterstützt werden alle Frauen im Rahmen ihres Beschäftigungsverhältnisses und /oder ihres Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität. Der Frauennotruf berät alle Frauen*, die sexuelle Übergriffe und Gewalt erlebt haben. Auch Angehörige, Partner*innen, private oder professionelle Bezugspersonen können sich an die Beratungsstelle wenden.
Nächste Termine für die anonyme Sprechstunde für die LMU:
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte telefonisch direkt an den Frauennotruf (089/763737).
Das Beratungstelefon ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
Link zur Online-Beratung des Frauennotrufs.
ArbeiterKind.de ist ein deutschlandweites Netzwerk, das Schülerinnen und Schüler sowie Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus auf dem Weg ins Studium und während des Studiums unterstützt.
Die Münchner Ortsgruppe trifft sich jeden ersten Donnerstag im Monat zu einem virtuellen Austausch – Interessierte sind willkommen.
Wenn Sie am Austauschtreffen teilnehmen möchten, Fragen oder Interesse an einem Mentoring haben, wenden Sie sich per E-Mail oder Instagram an die Münchner Ortsgruppe.
Während dem laufenden Semester bietet das LMUchemlab den Schüler:innen Lernumgebungen, die gekoppelt an den aktuell gültigen Lehrplan freies Experimentieren erlauben. Im Kontext des selbstständig forschenden Lernens fußt das Schüler:innenlabor auf den Säulen von Kooperation, Inklusion und Sprachsensibilität, wobei die Teilnehmenden Lernhilfen gestützt und mit Tablets arbeiten.
Das LMUchemlab beinhaltet:
Einrichtung/Fakultät: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Zielgruppe: Schulklassen, 8.-11. Jahrgangsstufe
Weitere Informationen finden Sie hier und in folgender PDF: Informationen für Lehrkräfte (PDF, 180 KB)
Schicken Sie bei Interesse gerne eine E-Mail mit Angaben zur Klassenstufe, Anzahl der Schüler:innen, Name der Schule, Kontaktdaten der Ansprechperson sowie Wahl der Lernumgebung an didaktik@cup.lmu.de.
Der Zentrale Hochschulsport der Stadt München bietet diesen Kurs an, teilnehmen können alle Studierende und Bedienstete der staatlichen Münchner Hochschulen mit ihrer ZHS-Card. Rollstuhlbasketball ist eine paralympische Behindertensportart. Sportler und Sportlerinnen mit und ohne körperliche Behinderung spielen in einer Mannschaft. Grundsätzlich gelten die Regeln des klassischen Basketballs und sind nur geringfügig an die Bedürfnisse der Rolli-Fahrer angepasst.
Auch in der vorlesungsfreien Zeit finden Kurse statt!
Mehr Informationen dazu sind ZHSabrufbar.
Diese Ringveranstaltung "Inklusion ist machbar - Haltung, Wissen, Erfahrung" bietet Online-Sitzungen zu den Bereichen Kind, Haltung, Kooperation und Unterricht an. Die konkreten Themen lauten:
Anmeldung
Für Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie weitere Interessierte: Wir bitten um Anmeldung (Name des Teilnehmenden und Titel der Sitzung) per Mail.
Für Lehrkräfte: Bitte melden Sie sich über FIBS zu den Veranstaltungen an. Eine Fortbildungsbescheinigung wird erteilt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Im Wintersemester 24/25 bietet das BAS!S-Projekt derLMU in Kooperation mit den weiteren neun lehrkräftebildenden Universitäten in Bayern diese Ringveranstaltung an.
Termine: 30.10., 6.11., 13.11., 20.11., 27.11., 4.12., 8.1., 15.1., 29.1., 5.2. (jeweils von 17:00-18:30 Uhr)
Online
Inhaltlich orientiert sich die Ringveranstaltung am Projekt „Teacher Education for Inclusion – TE4I“ und thematisiert folgende inhaltliche Schwerpunkte:
Durch die Beteiligung abgeordneter Lehrkräfte aus allen Schularten liegt der Fokus dieser Veranstaltung auf einer engen Verzahnung von Theorie und Schulpraxis.
Weitere Informationen für Studierende, Referendarinnen und Referendare/Seminarleitungen und für Lehrkräfte finden Sie hier.
Sie sind herzlich eingeladen, sich im Rahmen der Seminarveranstaltung
mit Schwerpunktthemen aus den Bereichen der Inklusion und Sonderpädagogik
auseinanderzusetzen. Wir befassen uns mit ausgewählten Dimensionen von
Heterogenität und besonderen Bedarfen von Schülerinnen und Schülern, Fragen von
Unterrichts- und Klassenführung sowie den Aufgaben und der Rolle als Lehrkraft
in einem inklusiven Schulsystem.
Dabei bereitenwir theoretische Grundlagen sowie aktuelle Entwicklungen und
Forschungsergebnisse zum jeweiligen Thema auf. Darauf aufbauend haben Sie die
Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und die Relevanz für Ihr eigenes Handeln
als Lehrkraft zu reflektieren. Zentraler Bestandteil sind außerdem praxisnahe
Methoden und Konzepte, Fallbeispiele sowie Hinweise auf weiterführende
Literatur und praxiserprobte Materialien.
Termine:
17.1024-06.02.25, jeweils Donnerstags von 10:00-12:00 Uhr
Ort:
Endmund-Rumpler-Straße 9, Raum A 111
Weitere Informationen finden Sie hier.
Für Schulen und Lehrkräfte wird Inklusion die Herausforderung der nächsten Jahre sein. Im Verlauf des Seminars werden Sie Chancen, Probleme, Möglichkeiten und Grenzen von Inklusion im schulischen Bereich kennenlernen. Dies geschieht innerhalb des Szenarios einer fiktiven Schule, in der Sie als Lehrkraft helfen, das Schulleben inklusiv zu gestalten. Dabei setzen Sie sich mit den verschiedenen Handlungsbereichen von Schule auseinander, dem Schulleben mit seinen Werten und Projekten, dem Unterricht und mit nötigen Kooperationen innerhalb und außerhalb der Schule. Das Hauptziel ist es, durch multimedial präsentierte konkreten Fälle und den Abgleich mit Literatur Einsicht in den pädagogischen Alltag zu gewinnen und Problemlösestrategien zu entwickeln.
Termine:
Wintersemester 24/25, Montags
Weitere Informationen finden Sie hier.
Präsenzveranstaltung des Departments für Pädagogik und Rahbilitation.
Termine:
14.10.24-03.02.25. Immer montags von 12:00-14.00 Uhr.
Ort:
Edmund-Rumpler-Straße 13, Raum B 117.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Diese Veranstaltung findet als inklusives Tutorium begleitend zu 3.1 und 3.2 Wissenschaftstheorien und Wissenschaftliches Arbeiten statt. Sie erhalten in einem inklusiven Setting Unterstützung bei den zentralen Aufgaben und Herausforderungen in Ihrem Forschungsprojekt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wird die internationale historische Perspektive der Bildung von Schuler*innen mit Autismus vorgestellt. Sowohl die Definitionen, Theorien und Hypothesen mit Bezug auf die aktuelle Situation der internationalen inklusiven Bildung als auch die Evaluation aktueller internationaler, regionaler und lokaler Autismusforschung wird thematisiert. Außerdem wird der Einfluss der Globalisierung auf die Methodologie und strategische Aktionsplanung in Bezug auf Autismus Spektrum vorgestellt und die Verbindung zwischen Kultur und Autismus reflektiert.
Der Fokus des Seminars liegt auf bewährten Schulkonzepten und guten Praktiken im Umgang mit Autismus in der Schule.
Termine:
Theorie und Praxis der inklusiven Bildung und Förderung autistischer Schüler*innen findet im WiSe 24/25 in kleineren Blöcken statt am:
Weitere Informationen finden Sie hier.
Ausgehend von den Eindrücken und Erfahrungen im Unterrichtsalltag des studienbegleitenden Praktikums im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (Dienstagspraktikum) wird in diesem Seminar speziell Fallarbeit und kollegiale Fallberatung anhand konkreter pädagogischer Fallkonstellationen und -erfordernisse geübt und durchgeführt. Die Teilnehmenden werden mit systematischen Möglichkeiten professioneller Fallarbeit vertraut gemacht und in Grundzüge kollegialer Fallberatungsmethoden eingewiesen.
Termine:
14.10.24-03.02.25, montags von 10:00-12:00 Uhr
Ort:
Leopoldstraße 13, Raum H2-2U01
Weitere Informationen finden Sie hier.
Angebot des Departments für Pädagogik und Rehabilitation.
Termine:
16.10.24-05.02.35, mittwochs von 14:00-16:00 Uhr.
Raum:
Theresienstr. 36, Raum: Arnold Sommerfeld (B 025)
Weitere Informationen finden Sie hier.
Kinder kommen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in Bezug auf ihre Schreib-, Lese-, Sprech- und Zuhör-Kompetenzen in die Schule. Auch auf dem weiteren Weg der Schüler*innen im Anfangsunterricht zeigt sich, dass sie auf sehr unterschiedliche Weise lesen und schreiben lernen. Ebenso sind ihre Fähigkeiten, zu anderen zu sprechen bzw. ihnen zuzuhören sehr different. Spielerische Förderung bietet hier einen möglichen Ansatz, der Heterogenität der Kinder gerecht zu werden. Im Seminar werden wir dazu verschiedene Möglichkeiten kennenlernen und erarbeiten.
Teilnahmevoraussetzungen: aktive Mitarbeit, eigenständige Literaturrecherche, die Bereitschaft für ausgewählte Sitzungen zu einem vereinbarten Thema eine kurze Präsentation sowie eine spielerische Methode vorzubereiten und beides im Seminar zu präsentieren bzw. durchzuführen sowie kritisch zu reflektieren.
Termine:
14.10.24-03.02.25, montags von 14:00-16:00 Uhr.
Ort:
Leopoldstraße 13, raum H2-2202
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Warum ist der Umgang mit Anderssein für Menschen so schwierig? Welche psychodynamischen Prozesse wie das Verhältnis von Minoritäten und Majoritäten oder soziale Dominanz spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle? Nach Allports Skala sind Vorurteile der Ausgangspunkt nicht nur für die Abwertung anderer Gruppen sondern auch für viel weiter reichende Formen der Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zum Mord. Im Seminar werden Ausgrenzungserfahrungen in der multikulturellen Gesellschaft ebenso behandelt wie einschlägige vertiefende sozialpsychologische Theorien und neuere Forschungen zu verschiedenen Formen von Rassismus sowie Ansätze zu ihrer Überwindung.
Die Veranstaltung baut auf dem Seminar des Vorsemesters „Wir und die Anderen: Vorurteile – Stereotypen – Identitäten“ auf, steht jedoch allen Interessierten offen.
Termine:
Ort:
Amalienstraße 73A, raum: 118
Weitere Informationen finden Sie hier.
Im politischen und medial transportierten öffentlichen Diskurs werden die Themen Migration, gesellschaftliche Vielfalt und Diversität aktuell wieder verstärkt in plakativen Erzählungen verhandelt, welche in verkürzten Dichotomien wie Richtig-Falsch, Normal-Unnormal oder eben Deutsch-Fremd enden. Dass die gesellschaftliche Realität um einiges komplexer ist als es diese Erzählungen und darauf basierenden Maßnahmen vermuten lassen, wird in diesem Seminar zum Anlass genommen, sich mit verschiedenen Theorien und Konzepten zu gesellschaftlicher Vielfalt auseinanderzusetzen. Welche Ansätze gibt es, um die Realität abzubilden? Welche Rolle spielt „Migration als Chiffre"? Gibt es die eine „richtige" Erzählung zu gesellschaftlicher Vielfalt oder müssen wir gemäß der Komplementaritätsidee eher lernen die Wirklichkeit durch verschiedene Ansätze gleichzeitig zu betrachten? Neben diesen eher wissenschaftstheoretischen Überlegungen widmen wir uns auch den ganz praktischen Fragen der komplexen diversen Stadtgesellschaft: Akteur:innen aus der Praxis werden über ihre Arbeit im sozialen Gefüge der Stadt München berichten.
Das Seminar wird in Form von Doppelsitzungen NICHT wöchentlich stattfinden. Die Termine werden in der ersten Sitzung am 17.10. bekannt gegeben.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Anhand ausgewählter Beispiele werden wir im Seminar die Herausforderungen und Chancen moderner wissenschaftlicher Biografik kennenlernen und uns mit der Frage beschäftigen, wie Leben und Werk von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern heute adäquat dargestellt und kontextualisiert werden können. Wir reflektieren, wie Diversität, unterschiedliche Perspektiven und vielfältige Lebenswege in der Wissenschaftsgeschichte repräsentiert werden können. Dazu lernen wir zunächst die historischen Entwicklung des Genres Wissenschaftsbiografie kennen und diskutieren dessen traditionelle Fokussierung auf "große Männer". Genügt es aktuellen Ansprüchen der Gesellschaft an die Wissenschaftsgeschichte, wenn dieser Tradition einfach ‚große‘ oder ‚erste Frauen‘ hinzugefügt werden? Oder wie kann eine diversitätssensible wissenschaftliche Biographik sonst noch aussehen? Wir setzen uns mit ausgewählten wissenschaftlichen Biografien und dazugehörigen Rezensionen auseinander.
Termine:
17.10.24-06.02.25, donnerstags von 11:00-14:00 Uhr.
Ort:
Schellingstraße 12, Raum K 026
Weitere Informationen finden Sie hier.
Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit fängt bei der Sprache an. Eine angemessene Anwendung von gendersensiblen Begrifflichkeiten ist komplex und macht im Unterrichtsalltag sowohl Chancen als auch Herausforderungen deutlich.
Dieser praxisbezogene Workshop vermittelt auf der Inhaltsebene einen Zugang für Schülerinnen und Schüler zur aktuellen Thematik und macht mit einzelnen Unterrichtsbeispielen deutlich, welche Aspekte auf der Formebene zu bedenken sind, damit geschlechtergerechte Texte sachlich korrekt, verständlich und lesbar sind.
Termin:
19.12.24, 18:00-10:00 Uhr
Ort:
Leopoldstraße 13, Raum: H1-1202
Weitere Informationen finden Sie hier.
Veranstaltung der medizinischen Fakultät im Zuge des 1. Studienabschnittes "Vorklinik".
Weitere Informationen finden Sie im "Campusportal" der Fakultät oder hier.
Datum, Uhrzeit | Veranstaltung | Zielgruppe | Einrichtung/Fakultät |
---|---|---|---|
2.12.24, 17:00-19:30 Uhr | Zukunft gestalten: Gemeinsam für Gleichberechtigung und Demokratie | Alle | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung |
5.12.24, 13:00-14:00 Uhr | Frauen (Teil 1): The cycle of life - Frauengesundheit und ihre Potentiale | Beschäftigte | pme Familienservice |
5. und 6.12.204: 10:00-16:00 Uhr | Netzwerktreffen Geschlechterforschung an der LMU (PDF, 416 KB) | LMU-Community | LMU |
6.12.2024, 12:00-14:00 Uhr | Konzentriert arbeiten und schreiben | Studierende | Schreibzentrum |
12.12.24, 17:00-20:00 Uhr | GENDERN – Diskriminierungssensible Sprache | Studierende | Studierendenwerk |
12.12.24, 19:00 Uhr | Escaping the Heat: Global Scenarios of Migration and Inequality | LMU-Community | Center for Advanced Studies LMU |
17.12.24, 11:00-12:30 Uhr | AD(H)S im Erwachsenenalter | Beschäftigte | pme Familienservice |
17.12.24, 10:00-16:00 Uhr | LMU PLUS: Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen – WEN DO (A) | Studentinnen | Universitäts- frauenbeauftragte |
Schreiben Sie eine Nachricht an das Zentrale Diversity Management, wenn Sie eine LMU-Veranstaltung im Rahmen der Initiative Belonging@LMU in den Kalender aufnehmen möchten.
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Antidiskriminierungsbeauftragte
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Beauftragter für wissenschaftliche Beschäftigte
Anlaufstellen für wissenschaftsunterstützendes Personal
Antidiskriminierungsbeauftragte
Anlaufstelle für Beschäftigte der LMU
Personalrat
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Antragsfrist für eine Beurlaubung:
Studierende, die aus wichtigen Gründen an einem ordnungsgemäßen Studium gehindert sind, können in der Regel bis zu sechs Semester vom Studium beurlaubt werden. Eine Beurlaubung muss für jedes Semester separat beantragt werden und innerhalb folgender Antragsfristen eingebracht werden:
- für das Sommersemester spätestens bis zum 30. April.
- für das Wintersemester: bis zum 30. Oktober.
Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier.
Zentrales Diversity Management
Koordination Diversity Management, Programmkoordination Deutschlandstipendium
Zentrales Diversity Management
Koordination Diversity Management, Diversity-Veranstaltungen